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Ein
paar Informationen
zum "roten Kamphof"
im
20.
Jahrhundert finden Sie
hier
Ein
weiteres Kochbuch mit
internationalen Rezepten,
direkt aus
den Herkunftsländern haben
übrigens
die Kinder und Jugendlichen
aus dem Internationalen
Begegnungszentrum in
der Weberei-Straße
zusammengetragen, die dort
deutsch lernen. Zu
beziehen ist das Kochbuch
im Büro für Kultur-arbeit
des IBZ bei Deniz
Yildizhan.
die Öffnungszeiten des
Büros findet man hier
|
Debor
"Der
Kamphof kocht"
wird
der Titel eines Koch- und Lesebuches
sein, das mit
Beteiligung
möglichst vieler
Bewohnerinnen und
Bewohner des
Viertels in diesem
Frühjahr und Sommer
entsteht. Das Buch
soll die Geschichte
des Viertels und die
Vielfalt seiner
heutigen
Bewohnerinnen und
Bewohner sowie der
hier arbeitenden
Menschen durch
Anekdoten,
Geschichten und
Bilder sichtbar
machen und auch die
übrigen
Bielefelderinnen
einladen, einmal
auszuprobieren, wie
der Kamphof
schmeckt.
Im vergangenen
Herbst hat sich eine
Gruppe von bisher
sechs Frauen
zusammengefunden,
die die Initiative
im Moment
voranbringen. Neue
Mitglieder in der
Gruppe
(selbstverständlich
auch Männer) sind
weiterhin herzlich
willkommen!
Für
die Zeit nach den
Sommerferien planen
wird dann ein
Straßenfest, um das
Erscheinen des
Buches zu feiern und
es uns gut gehen zu
lassen.
Wir
hoffen sehr, dass
die Gruppe, derer,
die dieses Fest mit
plant und
vorbereitet noch
wächst,
damit
es möglichst bunt
wird und für viele
Nachbarinnen und
Nachbarn ein Grund
ist, zu kommen, sich
besser
kennenzulernen und
auszutauschen, zu
essen, zu trinken,
Musik zu hören und
zu feiern...
Im
Folgenden finden Sie
immer die neuesten
Informationen über
den Stand der
Vorbereitungen.
7/14
Deborah Fideli hat, zwei Stunden vor der
Abreise mit ihrer Familie in die Sommerferien
nach Sardinien gerade diesen schönen Text und
ihr Rezept zum Kochbuch beigesteuert:
Crostata
alla Kamphof
Italienischer
Mürbeteigkuchen mit
Marmeladenfüllung
Mein „süßes“ Rezept ist ein
Produkt meines Nachdenkens darüber, was mich
mit dem Kamphof verbindet.
Als Kind habe ich mich zu
jeder Jahreszeit über die Geschenke aus der
Natur, und aus dem was man damit zubereiten
konnte, gefreut. Im Frühling vor allem auf den
wilden, selbst gepflückten Spargel und
Mangold, im Sommer auf meine abendlichen,
barfüßigen Gänge durch den Garten, wo ich aus
jedem Obstbaum und jeder roh essbaren
Gemüsepflanze etwas abpflücken und naschen
konnte, im Herbst auf die wilden Austernpilze,
die Kastanien und den ersten, selbst gemachten
Schafsmilch-Ricotta-Käse, im Winter auf den
gereiften Pecorino-Käse und die
selbsteingelegten Oliven. Diese kulinarischen
Erlebnisse, die ich der Heimat- und
Naturverbundenheit meines Vaters zu verdanken
habe, sind meine innere Heimat, mein
seelischer Rückzugsort, wenn der Heimweh sich
mal wieder meldet.
Im Kamphof lebend, habe ich
einige Jahre gebraucht, bis ich mich hier
heimisch fühlte. Bis ich eines Tages die
hiesigen, oft gratis verfügbaren
Naturgeschenke entdeckte. Am meisten haben es
mir aber die Brombeersträucher angetan. Ich
habe als Kind Brombeeren nicht gemocht, denn
die sardische Sorte war eher klein und
aufgrund des sommerlichen Wassermangels meist
hart. Aber die Kamphof-Verwandten! Das Warten,
Pflücken und sich Freuen über die prallen,
süßen, reifen Früchten aus dem Kamphof und die
daraus selbstgekochte Marmelade schenkt mir
jedes Jahr Heimatgefühle. Mit dieser, aber
auch anderer leckeren Marmelade lässt sich nun
dieser italienische Kuchen zubereiten, der
übrigens am 2. oder 3. Tag nach der
Zubereitung noch besser schmeckt. Der Teig
lässt sich auch einen Tag vorher vorbereiten
(dann aber zeitig aus dem Kühlschrank holen!)
und sich auch prima einfrieren (falls Reste
übrig sind).
Crostata alla Kamphof
(Italienischer Mürbeteigkuchen mit
Marmeladenfüllung)
Zutaten (für 6-8
Personen)
Für den Teig:
600 g Mehl
400 g kalte Butter
200 g Zucker
2 Eigelbe (wenn kein
Weinbrand, dann 2 Eierschalen kaltes Wasser
dazu geben)
1 Prise Salz
2 EL Weinbrand (der Teig
duftet so schön damit!)
geriebene Schale 1 großer
Zitrone, unbehandelt (Wenn man Weinbrand
verwendet, dann ½ Zitronenschale)
Für die Füllung:
1 großes Glas (ca. 600 g)
zuckerreduzierte (kein Süßstoff!), am besten
selbstgemachte Brombeer-Marmelade (oder andere
Sorte nach Belieben)
2-3 EL Milch oder Apfelsaft
Zubereitung
Mehl auf die Küchenplatte
sieben, Butter in Stückchen auf dem Mehl
verteilen, Zucker untermischen. Mit einem
langen breiten Messer die Butter unter das
Mehl hacken, bis eine bröselige Masse
entsteht. Dann Eigelbe, Salz, Weinbrand oder
Wasser und Zitronenschale mit einer Gabel
leicht untermischen und die Masse mit kalten
Händen rasch zu einem glatten Teig kneten. In
Folie etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen
lassen.
Die Marmelade in eine Schüssel
geben und mit der Milch bzw. Apfelsaft glatt
rühren.
Nach der Ruhezeit: 2/3 des Teiges auf einer
bemehlten Arbeitsplatte ausrollen (ca. 1 cm
dick), in eine Kuchenform (28 Durchmesser;
oder eine Quicheform) legen, so dass einen 2
cm Rand entsteht. Den Teig mit einer Gabel an
mehreren Stellen leicht durchstechen. Die
Marmelade auf den Teig gleichmäßig verteilen.
Den restlichen Teig ausrollen und mit einer
Teigradel 1,5 cm breite, lange Streifen
schneiden und den Kuchen damit gitterartig
belegen (Man kann aber auch
Keks-Ausstechformen nehmen und ein hübsches
Muster darauf legen). Im vorgeheizten Ofen bei
180° C ca 45 Minuten backen. Kuchen in der
Form auskühlen lassen.
6/2014
Auf Einladung von Insa de Boer traf sich die
Vorbereitungsgruppe für das Kochbuch "Der
Kamphof kocht" im Mai mit Arno Ley,
langjähriger Redakteur bei der Neuen
Wesfälischen und Babara Franke, ebenfalls
langjährige Fotografin bei der NW zu einem
ausführlichen Gespräch über die Initiative
"Der Kamphof kocht".
Als Ergebnis dieses Gesprächs erschien am 24.6.2014
der lange
Artikel in der NW und das Foto,
dass hier zu sehen ist:
Das Nächste Treffen der
Initiative findet am
19.5.2014 um 17:30 Uhr
im naturaMUNDO (Ernst-Rein-Str./
Ecke Meller-Str.) statt
Dieses Rezept
erreichte mich in der letzten Woche:
Seit Neuestem gibt es auch
einen kurzen Film
zu unserer Intitiative im
Internet. Er wurde von Kanal
21 hergestellt und
ist bei Minute 6:14 in
diesem Stadtmagazin
http://www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/palette-das-stadtmagazin-thema-ua-crypto-partys.html
anzusehen. Vielen Dank
Davin Hamza und seinem
Kollegen für Ihre Arbeit
an dem Film!
Diese
Geschichte und
dieses Rezept
trafen in der
letzten Zeit ein.
Der Beitrag von
Insa de Boer ist
ein Beispiel
dafür, wie man
sich eine
Geschichte und ein Rezept für das
Kochbuch "Der
Kamphof kocht"
vorstellen
kann:
Schlappschlapp
–
Salat
Die
Geschichte, die
Insa de Boer zu
ihrem Rezept
erzählt, ist
folgende:
Das Rezept stammt aus der
Familie meines
Vaters und
wird bei uns
jedes Jahr zu
Weihnachten
zubereitet.
Als
ich
Kind war,
schnippelten
meine Mutter
und meine
Tante die
Zutaten.
Damals kam
auch noch ein
Ring
Fleischwurst
in den Salat
und für mich
und meine
Geschwister
war es das
schönste, wenn
es uns gelang,
von der Wurst
einen Zipfel
zu ergattern.
Seit
den Zeiten des
Rinderwahnsinns
und anderer
Fleischskandale
ist die
Fleischwurst
aus dem Rezept
gestrichen.
In den letzten Jahren
trafen wir uns
am Abend vor
Weihnachten in
der Küche von
Hilda, der
Mutter meiner
Schwägerin, um
dort gemeinsam
zu schnippeln,
zu erzählen
und Wein zu
trinken, im
Hintergrund
begleitet vom
Kleinen Lord,
der im
Fernseher
lief.
Unter den
strengen Augen
von Hilda, die
genau darauf
achtet, dass
wir „Kinder“
die Zutaten
nicht zu groß
schnippelten,
entstand dabei
auch ein
zweiter Salat
nach dem
Familienrezept
aus Hildas
Familie. Es
ist bis heute
nicht
entschieden,
welcher Salat
leckerer ist.
Der Name Schlappschlapp-Salat stammt aus einem
Kaspertheaterstück.
Als Kinder
gingen wir
jedes Jahr in
der
Adventszeit
zur
Weihnachtsfeier
der
Gewerkschaft.
Dort gab es
für die Kinder
der
Gewerkschaftsmitglieder
neben einer
Tüte mit
Süßigkeiten
und einem
Stutenkerl
immer auch ein
weihnachtliches
Kulturprogramm
mir Lieder,
Gedichten und
eben einem
Kaspertheaterstück.
Kasper und
seine
Großmutter
aßen zu
Weihnachten
Schlappschlapp-Salat.
Das Rezept:
Zutaten:
4
– 5 Salzheringe, 5 – 6 Eier, 1 Glas Rote Beete mit
Saft, 10 kleine Kartoffeln, 5 saure Gurken, 1
kleine Zwiebel, 1 Glas Kapern, Mayonnaise
Zubereitung:
Alle Zutaten klein
schneiden (die Zwiebeln besonders klein, den
Hering nicht ganz so klein, die Kapern ganz
lassen). Die Zutaten miteinander vermischen.
Soviel Saft von der Rote Beete dazugeben, dass das
Ganze nicht zu matschig wird. Den Salat mit
Mayonnaise (evtl. mit Joghurt oder Creme Fraiche
gemischt) anmachen.
Vorbereitungszeit:
Das
hängt
davon ab, ob man
alleine
schnippelt oder
zu mehreren, ob
man sich dabei
nett unterhält
und vielleicht
noch ein Glas
Wein dabei
trinkt.
Backzeit/Garzeit:
Man sollte den Salat
am Vortag zubereiten und einen Tag durchziehen
lassen, die Mayonnaise vielleicht erst am 2. Tag
unterziehen.
Sehr
gut
schmeckt dazu:
Weißbrot
Dazu
trinken
wir:
Bier, Wasser,
Wein…
Die
Sammelkisten für Ihre Rezepte, Bilder und
Geschichten stehen jetzt bereits: im Beyti Grill,
im Kiosk "Dreamstore" in der
Mellerstraße/Ecke Ernst-Rein-Straße, in der
Bäckerei an der Mellerstraße, im Kiosk in der
Bremerstraße, im Gemüseladen bei der Moschee und
Im Bäckerladen in der Ernst-Reinstraße und in der
Neuen Börse...weiter Kisten werden noch aufgestell
Falls Sie
uns Beiträge schicken wollen, ist es aber auch
besonders vorteilhaft, wenn Sie uns Ihre
Geschichten, Bilder und Rezepte als Dateien
zusenden können.
Yemek
ve ekuma kitabina hatilin "Kamphof yernek
isiriyor"
Yemek tarifleri, Yemek resimleri ve
hikayeler bize yollayin
Bize vermek
istediklernizi lüften kutuya koyun, kular
birkaC yerde ducate Kamphof dabirde bize
mektup ylly bilirsiniz: Gundula Kayser, Am
Kamphof 4, 33613 Bielefeld
Veya E-mail'le
yollya bilirsiniz: gunkayser@web.de
oder im natura MUNDO, Ernst
Reinstraße/Ecke
Daha fazla bilgiye bn
internet sayfasinda ulasabilisriuz:
www.das-kuechenatelier.de/der
kamphofkocht.html;
Telefon: 0521-16 44 32
8
Das erste
Rezept für das Koch-
und Lesebuch "Der Kamphof kocht"
ist da.
Wir erhielten es im Beyeti Grill an der
Mellerstraße, wo auch eine Sammelkiste für
Ihre Rezepte bereit steht.
( Übrigens besonders günstig ist, Sie
schicken uns ihr Rezept, Ihre Bilder und
Ihre Geschichten per e-mail an
gunkayser@web.de)
Humus
einfach
& ideal als Beilage zu jedem Gericht!
Zutaten:
1
Dose Kichererbsen
2
Knoblauzehen mit etwas Salz
2
Teelöffel Olivenöl
3
Teelöffel frisch gepreßter Zitonensaft
4
Teelöffel Sesampaste (Tahin)
1
Teelöffel Salz
1
Teelöffel Kreuzkümmel
1
Teelöffel Paprikapulver edelsüß und
rosenscharf
Zubereitung:
Die
Kirchererbsen abtropfen und alle Zutaten mit
einem Passierstab passieren, bis alles zu
Püree wird. Anschließend den fast fertigen
Humus mit etwas Dill schmücken und etwas
Olivenöl darauf geben.
Nun werden wir noch
erfragen, wieviel
Zeit man braucht, um den Humus zuzubereiten,
was besonders gut dazu
schmeckt und
welches Getränk dazu
passt...
Eine
Geschichte und Bilder wurden uns auch schon
angekündigt!
wie Ihr Rezept dann gedruckt
ausssehen kann, sehen Sie auf diesen Musterseiten
(klicken)
Partecipate
anche voi alla
creazione del
libro e
ricettario
“Der Kamphof
kocht”
Inviateci
le Vostre
ricette, foto
e/o storie
(anche in
italiano)
Potete
imbucarle nei
cartoni che
abbiamo
distribuito in
diversi punti
del nostro
quartiere
o
inviarle per
posta a:
Gundula
Kayser, Am
Kamphof 4,
33613
Bielefeld
oppure
via mail a: Gunkayser@web.de
Ulteriori
informazioni
sul sito www.das-kuechenatelier.de/der
kamhofkocht.html
Telefono:
0521 – 16 44
32 8
Das
Koch- und Lesebuch "Der Kamphof
kocht" nimmt langsam Formen an
Gestern am 6.3.2014 hat sich die Vorbereitungsgruppe
getroffen,
um Sammelkisten zu
basteln.
Die Kisten werden in den
nächsten Tagen an verschiedenen Stellen im Viertel
aufgestellt. Sie sollen für unser Kochbuch werben und
gleichzeitig dazu dienen, dass Sie Ihre Rezepte,
Geschichten und Bilder dort rein stecken können
auf diesen
Seiten finden Sie auch Hinweise, welche Angaben Sie
für die Rezepte machen sollten und ein Beispiel, wie
eine Geschichte und ein Rezept aussehen können, wenn
sie gedruckt sind.
Wer Anzeigen in unserem Kochbuch aufgeben möchte,
setzt sich bitte unter der Telefonnr. 0521-16 44 32 8
mit uns in Kontakt
Machen
Sie mit beim Koch- und
Lesebuch "Der Kamphof kocht"
Schicken
Sie uns Rezepte, Bilder und
Geschichten
Sie können
Ihre Beiträge in die Kisten
stecken, die wir an
verschiedenen Orten im
Kamphof
aufgestellt haben
oder: per
Post schicken an: Gundula
Kayser, Am Kamphof 4 33613
Bielefeld
oder: per
e-mail schicken an
gunkayser@web.de
mehr
Information per Telefon: 0521-
16 44 32 8
oder im Natura MUNDO,
Ernst-Reinstraße/Ecke
Mellerstraße
"Der
Kamphof kocht"-Vorbereitungstreffen
am 6. Februar 2014 um
17.30 Uhr,
in
Ferdis Pizza-Pinte
(Aushänge werden noch gemacht)
Beim
diesem Treffen wollen wir u.a. reden
1. über die Entwürfe für die Gestaltung des
Kochbuchs.
2.
Wie wir möglichst viele Rezepte,
Geschichten dazu und Bilder einsammeln
können im Kamphofviertel
(d.h.:
zwischen Jöllenbecker- und
Sudbrackstraße und Kurze Straße bis zum
Ostwestfalendamm)
Schon jetzt kann jedEr
seine/ihre Beiträge per e-mail schicken an
gunkayser@web.de
Der erste Entwurf für
das Titelblatt des Kochbuchs ist fertig
und sieht so aus:
Die Innenseiten des Kochbuches könnten so aussehen, wie
die Seiten 2 und 3 in dieser pdf Kochbuch
(klicken)
Es sind bei jedem
Treffen neue Leute willkommen!...und eingeladen
mitzumachen!
Das Protokoll für das letzte Treffen
schrieb Lina :
Protokoll
vom
5. Treffen „der Kamphof kocht“ am 13. Januar 2014
Protokollantin:
Lina
Anwesende:
Deborrah,
Giulia, Gundula, Gisela, Insa, Lina
-
-
-
- G. berichtet vom letzten
Treffen.
-
Mögliche Sponsoren für
das Kochbuch: Kohlstedde, Friseur
(Ezgi), Natura Mundo, Jibi, Ferdi,
Dreamstore (Kiosk), Bogefabrik,
Neue Börse, Forum, Westfalenblatt,
Beyti-Grill.
(wer noch ???)
-
-
-
Bis zum nächsten mal:
Flyer in denen ein Vordruck für
die Rezeptseite ist, also wo man
das Rezept aufschreibt. Das
übernimmt G.
Wenn der Flyer fertig
ist soll Gundula ihn per E-Mail
rumschicken. Lina wird dann wen
suchen, der den Flyer in die
türkische, kroatische und
kurdische Sprache übersetzt.
-
Mailiste: (wird aus
Datenschutzgründen nicht
veröffentlicht)
- Das nächste Treffen findet
statt am 6. Februar 2014 um 17.30 Uhr,
entweder bei Katarina (Natura Mundo)
oder bei Ferdi
Was bisher geschah:
1. Einladung zum Mitmachen
beim
Kochbuch und Straßenfest 2014
vom November 2013
(Die neuesten Termine und was seit her geschah finden Sie
weiter unten)
Viele Leute fanden die Idee zum Kochbuch
und Straßenfest gut!...und versprachen, sich an der
Verwirklichung der Ideen zu beteiligen...
Inzwischen gibt es eine kleine Gruppe von sechs bis acht
Leuten, die sich schon ein paar mal getroffen hat, in Ferdis
Pizzapinte, im natura mundo, im
Beyti-Grill....
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